Free PDF Interaction- und Interfacedesign: Web-, Game-, Produkt- und Servicedesign Usability und Interface als Corporate Identity (X.media.press), by Torsten Stapelkamp
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Pressestimmen
Aus den Rezensionen: “... interessant für "eine riesige Bandbreite von Leuten", nämlich fur alle, die mit Daten und Informationen umgehen müssen ...“
Buchrückseite
Das Buch ermöglicht Designern, Projektleitern und Informatikern die interaktiven Eigenschaften und das Interface analoger und digitaler Produkte besser zu analysieren und strategisch zu planen. Es hilft ihnen, erfolgreiche Projekt- und Adressaten-spezifische Interface-Konzepte für Produkte und Dienstleistungen zu gestalten. Die Bedeutung und die Zusammenhänge von Interaktion und der Gestaltung von Interfaces und die Grundlagen für Konzeption und Gestaltung visueller Systeme und interaktiver Dienstleistungen werden dabei ausführlich erläutert. Es wird beschrieben, wie man Nutzerbedürfnisse und Bedienqualität durch Usability-Testverfahren und Evaluierungsstrategien ermitteln kann, aber auch, wie neben einer Usability ebenso das Erleben am Produkt und die Freude beim Benutzen (Joy of Use) als User Experience Design bzw. als Servicedesign umgesetzt werden kann. Wissenschaftliche Ergebnisse und Analysen übersetzt der Autor in direkt anwendbare medienspezifische Gestaltungsmethodiken und beschreibt geeignete Gestaltungskonzepte, Styleguides und Produktionsabläufe. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, dass ein Interface Bedeutungsträger ist, mit dem u.a. auch das Image eines Produktes gestaltet wird, und es somit Bestandteil der Corporate Identity ist. Weiteres zum Thema finden Sie hier: www.designismakingsense.de
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 365 Seiten
Verlag: Springer; Auflage: 2011 (17. November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3642020739
ISBN-13: 978-3642020735
Größe und/oder Gewicht:
20,1 x 2,3 x 25,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.293.067 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich hätte mir bei dem Titel und der Seitenanzahl definitiv mehr erwartet.Statt Tipps, klaren Regeln oder ähnlichem habe ich allerdings folgendes zur Genüge gefunden:1. "Torsten Stapelkamp"Würde man das Buch nach diesem Begriff durchsuchen, findet man sicherlich mehr als 50 Treffer.Man kann auf "seine Werke" sicherlich stolz sein, etwas Zurückhaltung ist aber auch nicht verkehrt.Ob man sich bei einem Screenshot oder Urlaubsfoto unbedingt als Autor nennen muss oder als Betreuer einer Diplomarbeit - ich glaube das rechtfertig dann die eigene Leistung nicht unbedingt (zu mindest würde ich das als Außenstehender vermuten).2. Nebensächlichkeiten und ausschweifende eigene MeinungAuch hier ist auch "in Maßen" besser als "in Massen". Wenn es das Thema betrifft darfs auch gerne etwas mehr sein,aber warum man auf mehreren Seiten z.B. die Studieninhalte von Wirtschaftsstudiengängen (?) kommentieren muss, erschließt sich mir dann doch nicht.3. Präsentation der BeispieleDer Großteil des Buches besteht aus Beispielen - hauptsächlich aus dem Bereich "DVD-Produktionen" (-> Torsten Stapelkamp).D.h. meist ein Screenshot und dazu ein paar wenige Zeilen Text. Was gerade dieses Beispiel so hervorhebenswert macht, hat sich mir in den meisten Fällen nicht erschlossen. Vielleicht muss man dazu aber gerade die DVDs selber erleben.Auch die Beispiele aus dem Bereich "Spiele" sind mittlerweile eher mehr als "Klassiker" (2000) als "modern" zu bezeichnen. Wer Analysen zu UI-Perlen wie "Mass Effect", "Heavy Rain" oder ähnlichem erwartet, wird enttäuscht.Stattdessen ein Screenshot von Myst (1999?) und der Hinweis, dass man sich durch vorgerenderte Bilder klickt und das auch mit einer DVD-Video möglich gewesen wäre.Für ein 2010 veröffentlichtes Buch hätte ich mehr aktuelle Beispiele gewünscht. Vielleicht Schwerpunktmäßig 2008 oder so.Das iPhone wird zwar als gutes Beispiel erwähnt, aber nicht nach eben den Themen analysiert.4. Inhalt generellZu Service-Design habe ich überhaupt nichts gelesen. Was ist das überhaupt? Eine Dienstleistung? Eine API?Und auch alle anderen Kapitel waren sehr abstrakt, allgemeingültig ("Das Produkt muss gut nutzbar sein" - sinngemäß) und meiner Meinung nach unnötig aufgeblasen und sprachlich kompliziert (stark geschachtelte Sätze, unnötige Fremdworte).Fazit:Der Titel passt Schwerpunktmäßig nicht zum Inhalt und die Beispiele nicht zum Veröffentlichungsdatum.Besser wäre vielleicht gewesen:"Interaction & Interface: Ein Diskurs anhand von Beispielen aus der Geschichte"
Für sehr pragmatisch orientierte Anfänger und Auzubildende der Mediengestaltung ist das Buch ganz in Ordnung. Leider ist die theoretische Fundierung und die sprachliche Präzision dagegen regelmäßig mangelhaft. Das Buch sollte man daher im Hochschulkontext (z.B. für eine Haus- oder Abchlussarbeit) besser nicht unkritisch zitieren, dazu sind hier zu oft schwammige und diffuse Definitionen zu finden. Selbst die beiden zentralen Begriffe, Interface und Interaktion, werden nicht klar definiert und unterschieden. Regelmäßig gehen Begriffe wie Methode, Methodik und Methodologie durcheinander. Viele Sätze muss man zweimal lesen, um dann festzustellen, dass sie nur einen ungefähren Sinn ergeben. Stapelkamps Sätze, wie z.B. "Interaktion ist die gefühlte Begeisterung zwischen Anwender und Produktaussage" sind nahezu sinnfrei: "Interaktion" ist sicher nicht gleich "Begeisterung", sie kann diese höchstens auslösen. Und was ist bitte "gefühlte" Begeisterung? Diese Interaktion findet dann nicht etwa zwischen dem Anwender und dem Produkt statt, sondern zwischen Anwender und einer "Produktaussage"! Seit wann kann man mit einer Aussage interagieren? Aber auch Begeisterung, ob gefühlte oder echte, findet nicht zwischen Benuter und irgendwas statt, sondern ist ein Zustand des Nutzers ... So viel Unschärfe muss man erstmal in einen Satz reinkriegen!Für die handwerklich orientierten Designer, die sich über viele schlau klingende Fachbegriffe freuen und sich an ungenauen Formulierungen nicht stören, ist es aber wie gesagt in Ordnung.
Ich nutze das Buch „Interaction- und Interfacedesign“ bereits in meinem Design-Studium. Es war mir eine große Hilfe, da es sehr differenziert darauf eingeht, welche Menü-Typen es gibt und wie man für sie optimal gestaltet, so dass die Funktion erfüllt wird, aber auch damit der Nutzer damit klar kommt. Der Autor geht auch intensiv auf die Themen Metapher und Navigationsformen ein, so dass man gut darauf vorbereitet wird, im Sinne einer Storytelling zu gestalten.Es scheint dem Autor wichtig zu sein, nicht einfach nur attraktiv, sondern bewusst zu gestalten. Storytelling ist dabei wichtig, aber auch nur ein Punkt. Torsten Stapelkamp geht daher auch auf jegliche Formen der Erzähl- und Interaktionsformen ein. Im Studium erschien es mir etwas übertrieben zu sein, dafür auf fast 60 Seiten jedes Detail zu beschreiben. Nun bin ich aber längst beruflich tätig und bin extrem dankbar, in diesem Buch jeder Zeit nachschauen zu können. Es liefert zahlreiche Argumente, mit denen ich in Meetings und Teambesprechungen meine Entwürfe punktgenau rechtfertigen kann. Auch die Kunden verstehen so viel eher, warum mein Entwurf passend ist.Zunächst war ich in einer Agentur fest angestellt und war dort für die Gestaltung von Websites und zusammen mit Kollegen auch für Webgames zuständig. Nun bin ich selbstständig tätig und bin auf interaktive Konzepte (Web, App, Kiosksysteme) zuständig, sorge aber auch für das Social Media und SEO. Ich bin so noch näher am Kunden meiner Auftraggeber. Zur Entwicklung nutze ich die Methoden des Service Design.Auch hier kann ich mit dem Wissen aus dem Buch punkten. Interactiondesign und Interfacedesign und deren Unterschiede kann ich dadurch perfekt erläutern und geeignete Konzepte entwickeln und auch fundiert begründen. Die Usability-Tipps im Buch sind auch sehr hilfreich. Für Service Design habe ich mir ergänzede Literatur besorgt, aber dieses Buch hat mich erst auf das Thema gebracht und ich konnte zumindest die Grundlagen erfahren und verstehen. Die Zielgruppenanalyse wird im Buch auch angesprochen. Aber auch hier ist es hilfreich, ergänzend über Stakeholder-Analyse ein Buch über Service Design zu lesen. Das von Marc Stickdorn ist da nach wie vor das beste.Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch im Studium die Augen für Interactiondesign (insbesondere für Web und App-Entwicklungen) öffnete und auf Service Design neugierig machte. Und im Berufsleben hilft mir das Buch immer noch sehr gut weiter. Ich schenke es jeder MitarbeiterIn und jedem Kunden. So spare ich mir so manche Detaildiskussion und alle wissen, dass das, was ich zur Entwicklung meiner Projekte erzähle, nicht aus dem Bauch formuliert ist, sondern aus fundierter Quelle stammt.
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